Das Wissenchafts- und Technologieunternehmen Merck, mit seinem Konzernhauptsitz in Darmstadt, verfolgt in der Personalentwicklung einen klaren, nachhaltigen Kurs – insbesondere, wenn es um die langfristige Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit geht. Ein zentrales Anliegen ist dabei die gezielte Unterstützung von Mitarbeitenden mit gesundheitlichen Einschränkungen. Um diesen Anspruch wirkungsvoll umzusetzen, arbeitet Merck seit vielen Jahren vertrauensvoll mit dem Berufsförderungswerk (BFW) Frankfurt zusammen.
Das BFW Frankfurt bringt in die Kooperation seine umfassende Expertise in der beruflichen Rehabilitation und Potenzialentwicklung ein. Im Rahmen fundierter Potenzialanalysen werden individuelle Stärken, Kompetenzen und Entwicklungsmöglichkeiten der betroffenen Mitarbeitenden identifiziert. Diese differenzierten Einschätzungen liefern eine belastbare Grundlage, um passende Einsatzbereiche im Unternehmen zu finden und damit neue berufliche Perspektiven zu eröffnen.
„Gerade in Veränderungssituationen sind wir auf neutrale, professionelle Einschätzungen angewiesen, um gemeinsam mit den Betroffenen tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln. Die fundierten Analysen und Empfehlungen des BFW Frankfurt leisten hierzu einen entscheidenden Beitrag. Sie ermöglichen eine passgenaue Wiedereingliederung und stärken zugleich unsere Position als verantwortungsvoller Arbeitgeber“, betont Manfred Gertig, Leiter Betriebliches Gesundheits- & Eingliederungsmanagement bei Merck.
Die langjährige und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem BFW Frankfurt hat sich als unverzichtbarer Baustein im Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) bei Merck etabliert. Sie trägt nicht nur zur individuellen Förderung der Mitarbeitenden bei, sondern schafft auch unternehmensweit Vertrauen in einen ganzheitlichen und lösungsorientierten Umgang mit Veränderungsprozessen – zum Nutzen aller Beteiligten.
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