Um auf den demografischen Wandel vorbereitet zu sein und seine Mitarbeiter langfristig beschäftigungsfähig zu halten, setzt Boehringer Ingelheim auf ein individuelles Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM). Das BFW Frankfurt unterstützt das Unternehmen dabei: Mit erprobten Verfahren ermöglicht es sichere Aussagen über die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Kein Arbeitgeber möchte erfahrene Mitarbeiter durch Krankheit verlieren. Das gilt umso mehr in einem Konzern wie Boehringer Ingelheim (BI), der mehr als 47.400 Mitarbeiter beschäftigt.
Weil der Umgang mit Mitarbeitern, die lange Zeit oder wiederholt krank sind, Unternehmen vor besondere Herausforderungen stellt, gibt es seit 2004 das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). "Eine gute Möglichkeit, Fachkräfte zu halten", sagt Olaf Guttzeit, Leiter des Kompetenzcenters Life Balance & Disability Management bei BI. Ein BEM schafft Planungssicherheit darüber, wie es mit dem betreffenden Mitarbeiter gesundheitlich weitergeht und welche Hilfen er braucht, damit er wieder an seinen alten Arbeitsplatz zurückkehren kann.
Dafür hat sich Boehringer Ingelheim mit dem BFW Frankfurt einen externen Dienstleister an Bord geholt. "Die Expertise des BFW Frankfurt ergänzt unser firmeninternes Know-how", erklärt Guttzeit. Hinzu komme die Vernetzung des BFW mit allen Sozialversicherungsträgern, die eine frühzeitige Weichenstellung für notwendige Maßnahmen wie etwa eine berufliche Rehabilitation bietet. Ein weiterer Vorteil sei die Neutralität des externen Dienstleisters. "Mit dem BFW Frankfurt haben wir einen Partner, der bestmögliche Lösungen findet", so Guttzeit. Genau darum geht es bei einem erfolgreichen BEM.
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